Amts- oder aufgabenmäßig eingebundene
Vereinsmitglieder der Gruppe 48  


Dr. Sylvia Bacher
Wettbewerbsmanagement

SYLVIA BACHER, geb. 1945 in Wien. Studierte Leibeserziehung, Französisch, Geschichte, dann Medizin (Ausbildung zur Fachärztin für Pharmakologie und Klinische Pharmakologie, zur Allgemeinmedizinerin, Notärztin und Arbeitsmedizinerin). Daneben Handel mit alten Büchern und Keramik.
Mitglied der Deutschen und Vorstandsmitglied der Österreichischen Haiku-Gesellschaft, bei Ö.D.A., Stelzhamerbund und der Gruppe 48.

Veröffentlichungen in Periodika und Anthologien (u.a. Forum Land 2010, 2015, 2016; Fließen der Identitäten. Geest, 2020; Jahrbuch österreichischer Lyrik 2020/21. Edition Melos, 2021; Die Welt erschreiben. Lyrisches von Mitgliedern der Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2023; der Zukunft entgegen gehen. Auslesebeiträge von Mitgliedern der Gruppe 48 e.V., MackingerVerlag 2023).
Hrsg. und Übers. (E, F, D): Afriku. Vienna meets Africa. Haiku. ÖHG, Wien 2019.
Letzte Publikation: „Haiku im Nebel des Verbrechens. Beschauliche Augenblicke“ (mit Zeichnungen und Fotos). ÖHG, Wien 2023
https://www.ba-sil.at/


Hans Blazejewski aus Lehrte. Mitglied, Juror und Sponsor der

Hans Blazejewski
Sponsor

Hans Blazejewski, Verleger, wohnt in Lehrte/NS
Jahrgang 1940 - geb. in Tilsit - gewohnt in Tilsit - Königsberg und Insterburg
Flucht 1944/45 - Immer auf der Flucht. Ruhelos von einem Ort zum anderen.

Veröffentlichungen:
Zen aber tierisch – mit deinen Krafttieren zur Meisterschaft (Sichtweise-Verlag – 2004)
Steckbriefe im Allensteiner Kreisblatt – Personenkundliches zur Kriminalität im südwestlichen Ostpreußen (Hrg: Verein f Familienforschung in Ost- und Westpreußen – 2009)
Ermland-Blues – von Hurenkindern, einem katholische Priester, einer Kräuterhexe und einer erträumten Heimat (Sichtweise-Verlag – 2013)
Kurzgeschichten – verstreut
http://ermland-blues.de/ich-ueber-mich/





Sven Buchsteiner
Vorstandsmitglied, Wettbewerbsmanagement, Juror

Sven Buchsteiner, Jahrgang 1977 geboren in Aachen, Sohn von Haide und dem Ostpreußen- und DDR-Flüchtling Dr. Wolfgang Buchsteiner, ist seit über fünfzehn Jahren Wahl-Hesse und Wahl-Seligenstädter. Der studierte Wirtschaftsgeograph schreibt seit der Jugendzeit vor allem Lyrik, Kurzgeschichten, Glossen und Erzählungen. Ganz seiner Profession folgend beschäftigen sich seine Werke mit äußeren und inneren Räumen menschlichen Lebens, dem facetten- und abgrundreichen Zeitgeist, der Auseinandersetzung mit Heimat und Freiheit und den vielschichtigen Ebenen und Zwischenräumen moderner menschlicher Beziehungen. Seine Werke sind in verschiedenen Anthologien und literarischen Journalen erschienen wie jüngst im SCHREIBTISCH. Literarisches Journal 2022 sowie im literarischen Stadt- und Reiseführer „Seligenstädter Einladung“ (Größenwahn Verlag, Oktober 2019), dessen Co-Herausgeber er ist. Herr Buchsteiner ist aktives Mitglied im Verein zur Förderung der Dichtkunst am Untermain e.V. (Main-Reim). Hier unterstützt er bei der Organisation „Aschaffenburger Buchmesse“ und ist Juror des alle zwei Jahre vergebenen Lyrikpreises. Er ist Co-Initiator und Co-Moderator des seit November 2016 bestehenden literarischen Salons „Skriptorium Seligenstadt“ sowie mehrjähriges Mitglied in Schreibgruppe von Ulrike Sabine Meier im Offenen Haus in Darmstadt. Literarisches Journal im Frankfurt-/Kasseler Verlag edition federleicht. In Zusammenarbeit des Skriptorium Seligenstadt, der Autorengruppe 2010 (Hanau) und dem Offenen Poetenstammtisch OPST (Frankfurt) entstand die Autorengruppe Rhein-Main, die in regelmäßigen Abständen Netzwerk- und Schreibwerkstätten für Wortkünstler und Autoren anbietet, wie zuletzt im August 2019 im Kloster Ilbenstadt. Seit Anfang 2022 ist Herr Buchsteiner aktives Mitglied im Autorenverein 42erAutoren e.V. Verein zur Förderung der Literatur e. V., Putlitz sowie aktives Mitglied des Literarturvereins Die Gruppe 48 e.V., Kiel/Rösrath, für den er als Juror für den Themenpreis 2023 „Auf der Flucht“ tätig war und für den Themenpreis 2024 zum Thema „Umwelt“ zum Jurorenteam gehört.



Josef Coldehoff, Schatzmeister
Vita folgt!



Rosemarie Bühler alias Rohna Buehler, Vorstandsmitglied der Gruppe 48

Rosemarie Bühler
Künstlername: Rohna Buehler
Endauswahl Favoritenliste

Rosemarie Bühler, geb. in Köln * Studium der Kunsterziehung und Pädagogik Univ. Köln * Bis 1982 im Schuldienst (Kunst) * Seither selbstständig als Designerin und Textilkünstlerin * Ausstellungen, Modeschauen und Teilnahme an internationalen Messen in Deutschland, Europa und Übersee * 1986 bis 1995 eigenes Galerie-Geschäft in der KÖ Galerie Düsseldorf *Veröffentlichungen in Fachbüchern der Galerie Smend und des Falken-Verlags *Arbeiten in öffentlichem Besitz * Schreibtätigkeit seit 2006, Weiterbildung bei namhaften Autoren, u.a. Norbert Niemann, Ursula Krechel, Burkhard Spinnen, Liane Dirks * Lyrik und Prosa in zahlreichen Anthologien * 2011 Roman Und jag die Asche in den Wind *2016 Roman Der Vorhang oder das Stück ist nicht zu Ende, wenn der Vorhang fällt * Auszeichnungen: 1996  Preis für Kreativität im GRAND CONCOURS DE LA SOIE  in Avignon * 2007  Lyrikpreis des Kempener Buchverlags *2014 Anerkennungspreis der Stiftung LA CREATVITÈ DU TROISIÈME ÂGE in Zürich für den Roman Der Vorhang …* 2015 3. Preis des Bad Godesberger Literaturwettbewerbs * Mitgliedschaften: Bundesverband Kunsthandwerk  Baden-Württemberg * GEDOK Bonn ( Angewandte Kunst und Literatur) * FDA Freier Deutscher Autorenverband (Vorandsmitglied)   Roman Der Vorhang.
http://www.kunstarena.de



 

Dr. Susanne Cardinal von Widdern - Jurorin der Gruoppe 48

Dr. med. Susanne Cardinal von Widdern
Autorenname: Susanne Cardinal
Jurorin

 ahrgang 1974, ist aufgewachsen in Mecklenburg-Vorpommern und lebt seit 2002 im Rheinland (Brühl).Sie studierte Medizin und ist als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie freiberufliche Dozentin tätig. Seit jeher hat sie ein Faible für das Träumen in der Natur, Musik und für verdichtete Wörter. Sie schreibt poetische Texte und Kurzgeschichten.

 


Dr. Wolf-Ulrich Cropp - Juror

Dr. Wolf-Ulrich Cropp
Vorstandsmitglied und Juror

Dr. rer. oec. Wolf-Ulrich Cropp, Dipl. Wirtschafts-Ing., lebt in Hamburg. Einst Manager in international tätigen Unternehmen, ist er seit 1997 als freier Schriftsteller aktiv. Bisher veröffentlichte er – auch unter Pseudonym – viele Kurzgeschichten und 26 Bücher überwiegend in großen Verlagen. Darunter „Alaska-Fieber“ (Bestseller) Piper, „Im Schatten des Löwen“ (DuMont), „Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte … “ (DuMont) oder „Eine Tigerfrau“. Cropp erhielt mehrere Literaturpreise, ist stv. Vorsitzender der Hamburger Autorenvereinigung e.V. und Jurymitglied der Literaturpreise „Walter-Kempowski- Förderpreis“ (Vorsitzender) und  „Imgard-Heilmann“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf-Ulrich_Cropp



Pierre Dietz, Juror bei der Gruppe 48

Pierre Dietz
Vorstandsmitglied und Juror, Grafiken

Pierre Dietz, Jahrgang 1963, lebt im Rhein-Main-Gebiet und arbeitet als Animationsdesigner, Künstler und Schriftsteller. Deutsch-französische Wurzeln, historische Themen und ein bewegtes Leben im Medienbereich, als Druckerei-Inhaber, Art-Direktor, Inhaber einer Werbeagentur, Kurzfilmemacher, Journalist und Fotograf prägen sein Werk.
Bisher sind von ihm in deutscher Sprache erschienen:
„Jesus Crispus und andere Fälschungen“, „Sisi in der Normandie und andere Kurzgeschichten“, „»King« Artus und das Geheimnis von Avalon“, das Kinderbuch „Barakabas plötzlich allein“, „Briefe aus der Deportation“, „Der Stiefmutter-Planet“, „Orientalische Küche trifft Rheingau-Wein“, „Intinks kleines ABC“ sowie „Das Geisterfestungsfest“.
Das Buch „Resistance und Todesmarsch“ von Paul Le Goupil hat er übersetzt und mit Daten der Geschichte versehen.
In Frankreich ist „Lettres d'un ouvrier déporté“ veröffentlicht worden. Das Buch „Résistance et marche de la mort“ ist aus dem Deutschen ins Französische zurückübersetzt worden und hat in Rouen eine wissenschaftliche Erwähnung erhalten.
http://www.pierre-dietz.de/
https://www.amazon.com/Jesus-Crispus-andere-F%C3%A4lschungen-German/dp/3757815726



Heinz Flischikowski
Vorstandsmitglied und Schriftführer,
Video- und Fotoarbeiten

1962 in Duisburg geboren; letzte Wohnorte: Sylt, Hamburg-West und NRW; Freier Journalist für Personen und Vereine; Lyriker und Kinderbuchautor. Seine Lyrik findet man unter anderem im Standardwerk der zeitgenössischen Dichtung in der Frankfurter Bibliothek sowie in der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte in München. Heinz Flischikowski ist Mitglied im Vorstand der Kulturwerkstatt in Duisburg. Sein Lyrikband »Mut und Lust« wurde von der Direktorin und freie Dozentin Tatiana Polyglott ins Russische übersetzt.
April 2022: Für seine Arbeit und Erfolge in der Literatur Auszeichnung des Verband der slawischen
Schriftsteller der Ukraine.
Neben der Verlagsarbeit schreibt und veröffentlicht Heinz Flischikowski Artikel für Künstler, Autoren und Vereine in lokalen Zeitschriften und Online-Magazine.
Lyrik- und Prosa-Veröffentlichungen:
Liebe-und wenn ich dich spüre, spüre ich Liebe. Zwiebelzwerg-Verlag;  Von Zeit zu Zeit;· Nach all den Jahren;· Angst und Hoffnung;· Kraft und Glaube;· Mut und Lust - alle im Telegonos-Verlag.
Kinderbücher:
Der Gulp-Geschichten eines Inselkoboldes; Der Gulp trifft Trox den bösen Gnom – Franzius Verlag-Bremen
Short-Stories: Am Ende bleibt Hoffnung-Telgonos Verlag.
https://www.lokalkompass.de/duisburg/profile-308016/heinz-flischikowski



Dr. Rainer Gellermann, Juror (Lyrik- und Prosapreis) der Gruppe 48

Dr. Rainer Gellermann
Juror

Rainer Gellermann, geboren in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Altmarkstadt Salzwedel, ist Physiker, Träumer und Strahlenschützer. Die Mischung dieser Komponenten und die Reibungen an ihren Schnittstellen waren der Boden, aus dem ihm von Zeit zu Zeit Textknospen erwuchsen, aus denen er versuchte Lyrik zu formen, indem er sie verdrehte und verdichtete. Inzwischen hat sich sein Terrain ausgedehnt und Leben, Landschaft und Leute erreicht. Das Land zwischen Wendland und Harz hat es ihm dabei besonders angetan. Mitglied der AG Literatur der Braunschweigischen Landschaft e.V.
Veröffentlichungen (nicht-fachliche Texte):
- Die Asse – Werte, Wahrheiten, Widersprüche. Versuch über kein Endlager. Essay, Epubli,  2016, ISBN: 978-3-7418-0321-5.- Skat mit Asse - ein Spiel mit der Geschichte eines strahlenden Problems. Eine Revue mit Texten und Liedern. Epubli, 2016, ISBN: 978-3-8442-0602-9.- Kast – oder: Wie die Glut in den Wald kam. Eine Revue mit Texten und Liedern. Epubli 2015, ISBN: 978-3-8442-0601-2.
Diverse Veröffentlichungen von Gedichten und Texten in Anthologien wie
- Der get/heilte Himmel. Federleichte Geschichten vom Jenseits einer Grenze. AG Literatur der Braunschweigischen Landschaft e.V. Epubli 2020.
- Unter einem Apfelbaum liegen. Gedichte. Dorante Edition. Berlin 2020.
- Wunderwerk Text. Anthologie der Gruppe 48 zum Literaturwettbewerb 2020.

 


Prof. Dr. Edgar Hättich, Juror

Prof. Dr. Edgar Hättich
Juror

Prof. em. Dr. Edgar Hättich, geboren 1929 in Leibertingen ( Baden- Württemberg), 1948 Abitur am Humanistischen Gymnasium in Konstanz. Studium der Philosophie und Theologie  in Freiburg i.Bg., anschließend Studium der Philosophie und Psychologie, sowie Kunstgeschichte mit Doktoratsabschluss in Innsbruck,1961. Dissertationsthema: "Denken als Gespräch - Der philosophische Dialog und die Grundlagen der Dialektik".
Freier Mitarbeiter beim Studio Tirol ORF (Literatur),1963 bis 1965 Redakteur bei der Forschungsstelle für Weltzivilisation in Freiburg/Br.; 1965 bis 1985 als Professor für Psychologie und Rhetorik an der Hochschule Offenburg (Baden-Württemberg); ab 1987 Psychotherapeut in freier Praxis in Klagenfurt.
Veröffentlichungen (Auswahl):
-"Heinrich Böll, ein Portrait", In: Schriftsteller der Gegenwart, Walter Verlag Olten
-1963Atheistische und nihilistische Tendenzen bei neoafrikanischen Autoren französischer      Sprache. In: Probleme desKulturwandels im 20.Jahrhundert, Herderverlag 1965
- Orientalische Musiktherapie und imaginative Therapie. Vortrag beim 2.Symposium für Musiktherapie und Musikethnologie, an der Universität Istanbul, 1993. In: Information, Wien 1993
- Lyrikinterpretationen und Sendungen mit eigener Lyrik in den vergangenen Jahrzehnten an verschiedenen deutschen Rundfunksendern und am ORF
- Der Regen sagt Silben“, Lyrik und Prosa, Hermagoras, 2009
3. Hauptpreis beim Kärntner Lyrikwettbewerb 2014
https://www.fatum-magazin.de/autoren/edgar-haettich.html



Nikola Henze - Kassenprüferin bei der

Nikola Henze
Kassenprüferin, Jurorin

Nikola Henze wurde 1968 in München geboren, verh., zwei Töchter. Sie studierte Malerei an der HDK Berlin bei Georg Baselitz mit dem Abschluss als Meisterschülerin 1995. Parallel zum Studium beschäftigte sie sich mit Astrologie und Homöopathie, besuchte regelmäßig Seminare des Münchener Astrologen und Homöopathie-Forschers Wolfgang Döbereiner. Seit 1994 ist sie staatlich geprüfte Heilpraktikerin. Sie begann zu schreiben, zu veröffentlichen und auszustellen. Als Kulturjournalistin arbeitete sie für verschiedene Print Medien, so von 1993-2001 für die Berliner Morgenpost. Den Bezug zur Lokalpolitik stellte Nikola Henze als Redakteurin für das Berliner Bezirksjournal her. Ihre medizinischen Kenntnisse setzte sie von 2002 bis 2005 als Online-Journalistin ein. 2005 zog Nikola Henze nach Nürnberg und war redaktionelle Mitarbeiterin im Nürnberger BW-Verlag. Im selben Jahr begann sie, literarische Texte zu veröffentlichen. 2012 eröffnete sie ihre Praxis für Komplementärmedizin. Dort wendet sie Akupunktur und (astrologische) Homöopathie an.
Neben der Veröffentlichung von Erzählungen, Kurzgeschichten und Essays stellte sie 2019 einen ersten Roman fertig: „bei null“ ist eine Kriminalgroteske. Derzeit (2021) schreibt sie an einem Prosatext mit dem Titel „Die Notwendigkeit, sich hinzugeben“, geleitet von der Faszination für Psychosomatische Medizin. Warum handeln Menschen so, wie sie handeln, und welche Konsequenzen haben ihre Leidenschaften? sind Fragen, die Nikola Henze beschäftigen.
http://www.zugetextet.com/?p=6497




Eleonore Hillebrand
Sponsorin

Hillebrand, Eleonore, geboren in Rees /Niederrh., aufgewachsen in Emmerich, ehem. Rechtspflegerin, langjährige politische und journalistische Arbeit in Frauenverbänden und in der kommunalen Agenda 21. Lebt in Neuss.
Weiterbildung in mehreren Schreibwerkstätten. Schreibt Lyrik und Kurzgeschichten. Veröffentlichungen in diversen Anthologien.
Seit 2013 ständige Autorin im SPIRITletter bei „PUBLIK FORUM“.
Herausgeberin der Anthologie „Neuss:literarisch“ 2021, Skript-Verlag Neuss.
Seit 2020 Redakteurin der Vereinszeitung „Der Gießerjunge“ des FDB, Düsseldorf.
Veröffentlichungen:
2010 Lyrikband „Auf der Zirrentreppe“, wortundmensch -Verlag Köln,
2012 Sachbuch zur kommunalen Agenda-21 „Neusser Speisekarte“,
2018 Kurzgeschichten „Orgel zur Marktzeit“, roki-art Verlag Rommerskirchen,
2020 Gedichte „Auf Blättern“, Skript-Verlag Neuss,
2021 Pandemietagebuch aus 2020: „RUND & GIFTIG“ Skript-Verlag Neuss,
2022 Briefe: „Briefe an ...“ Skript-Verlag Neuss.
http://www.freundeskreis-buch.de/index.php?act=h2


 

Christel Hinrichsen, Jurorin (Lyrik- und Prosapreis) der Gruppe 48

Christel Hinrichsen
Jurorin

Christel Hinrichsen, Jahrgang 1948. Aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Studium an der Universität Hamburg (Erziehungswissenschaften, Soziologie, Französische Literatur). Ausbildung in Paar- und Familientherapie in München. Seit 1978 in Bayern lebend: Arbeit als produzierende Fernsehredakteurin beim BR in München. Verantwortlich u.a. für die Entwicklung und Produktion einzelner Dokumentarfilme und TV-Reihen wie „Lebenslinien“, „Der Tanz – mein Leben“, „Mit den Augen der Frauen“. Dreh eigener Filme wie „Sicherheit ist eine Illusion - Begegnung mit Bombolo“ oder „Geetha und Krishna“.
Mitglied verschiedener internationaler Juries bei europäischen Fernsehwettbewerben wie Balaton-Festival, Ungarn; EBU-Bern, Schweiz und Circom Régional, Palermo/Italien. 
Abschied vom Fernsehen Ende 2012 und Umzug aufs Land. Eigene literarische Arbeiten (Kurzgeschichten).

 https://www.filmportal.de/person/christel-hinrichsen_641bef42e3d54f6ab6c87fb79fc8141f 




Fatmanur Kalkan
1. Vorsitzende, Jurorin

Fatmanur Kalkan wurde 1983 in Cihanbeyli (Türkei) geboren. 1997 reiste sie in Deutschland ein. Sie lebt seit 2004 in Essen im Ruhrgebiet. Nach ihren Studien der Geschichtswissenschaften, VWL, Spanisch und Philosophie hat sie eine Ausbildung im pädagogischen Umfeld gestartet. Mit diesen Kenntnissen ist sie in einem Verein zur Förderung der bilingualen Sprachentwicklung tätig.

Im tîr-verlag in Berlin wird 2023 ihre erste Geschichte "Die Kuh, Die Maus und der Hahn-Eine Geschichte der Freundschaft" erscheinen.

 

Dr. Andreas Lukas
Juror
Dr. Andreas Lukas, aufgewachsen im Saarland nahe der französischen Grenze, lebt in Wiesbaden. BWL-Studium Universität Saarbrücken, Robert-Schumann-Stipendiat beim Europäischen Parlament. Promotion in Politikwissenschaft. In der Medien-, Verlags- und Kommunikationsbranche u.a. Chefredakteur, Programmchef, Verlagsleiter, Autor/Herausgeber zu Führungs- und Personalthemen, Referent/Moderator bei Symposien. Er schrieb das vielbeachtete Buch „Abschied von der Top-Down-Kultur – Verantwortungsbewusst führen, besser miteinander umgehen“.
Heute Schriftsteller, freier Journalist:
Mitglied Dt. Journalisten Verband (DJV), Presseclub Wiesbaden.
2017 Debüt-Roman „Nie mit, aber auch nicht ohne“
2018 Roman „Die ungleichen Gleichen“, Begegnung zweier junger Menschen, sie auf dem Lande aufgewachsen, er Flüchtling. Der Roman führte ihn mit Aeham Ahmad (Pianist aus den Trümmern) zusammen. Daraus ist 2021 das gemeinsame Buch „TAXI DAMASKUS – Geschichten, Begegnungen, Hoffnungen“ entstanden. Eine italienische Lizenzausgabe erscheint 2022.
2022 CD-Album „Gemeinsam eins! Together one!“, Hrsg. Aeham Ahmad und A. Lukas:  Musik, Lieder, Poesie um Menschen mit Akkorden, Tönen und Worten zusammenzuführen über kulturelle, politische, ethnische, religiöse und sonstige Grenzen hinweg.
Die Corona-Zeit führte ihn auch zur Lyrik. Publikation „Lyrische Gedankenwolken“ geplant 2022.
Auszeichnungen:
- Best of … bei „Literatur zwischen den Jahren“ 21/22 radio889fmkultur, Berlin
- Nominierung für den Radio-Sonderpreis zum Berliner Literaturpreis „Wortrandale 2019“
- Planet Awards 2019: Platz 4 "Künstler des Jahres", Platz 5 „Autor des Jahres“, Platz 6 „Buch des Jahres“
https://andreas-lukas.eu



Dr. Herbert Mackinger
Verleger der Anthologien der Gruppe 48

Nach gründliche Ausbildung in einem großen Reisebüro wurde er zum Psychologie-Studium verführt. Gerade zur rechten Zeit, denn damit konnte er die gravierenden Umbrüche von der oft desolaten Verwahranstalt hin zum modernen Dienstleister erleben und mitgestalten. Parallel zu dieser Entwicklung hatte sich die Psychologie auch als Wissenschaft prächtig weiterentwickelt, sodass Herbert Mackinger auch an der Universität als Professor von der spürbaren Euphorie des Fortschrittes mitgerissen wurde.
Mit dem Selber-Schreiben und Verlegen – nunmehr als Pensionist – findet er sogar noch mehr Freiheiten vor. Im Gegensatz zur Wissenschaft kann er jetzt auch Verrücktes denken und publizieren. Er ist übrigens zutiefst davon überzeugt, dass es wichtig und wertvoll ist, was dank der Schubkraft der Gruppe 48 und in gemeinsamer Arbeit hier entsteht.
https://www.mackingerverlag.at
 



Alwin Gesorg Maibach. Die Gruppe 48. Veranstaltungsmanagement.

Alwin-Georg Maibach
Autorenname: George Bernard
Vorstandsmitglied, Ansprechpartner für die Gruppe 48 im Veranstaltungsort Rösrath
Alwin Georg Maibach, im Ruhestand in Rösrath bei Köln lebender Journalist, wurde 1946 in Bad Homburg geboren. Seine Kindheit und Jugendzeit verbrachte er in dem Vorort Kirdorf. Nach der Schulzeit, die er mit dem Fachabitur abschloss, machte er ein klassisches Volontariat als Zeitungsjournalist bei der örtlichen Lokalzeitung. Nach absolviertem Wehrdienst wurde er zunächst Redakteur bei der Heidenheimer Zeitung in Heidenheim Brenz. Anfang der 70er Jahre übernahm er die Chefredaktion der vom Verlag der Frankfurter Neue Presse neu gegründeten Lokalzeitung „Taunuskurier“ ehe es ihn durch Vermittlung eines ehemaligen Heidenheimer Kollegen zum Kölner Stadt-Anzeiger verschlug. Hier war er in verschiedenen Lokalredaktionen als Redakteur mit den Schwerpunkten bildende, Kunst, Musik und Literatur sowie in der Funktion als „Chef vom Dienst“ tätig. Während dieser Zeit war er zudem stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats im Verlag M.Dumont-Schauberg, Vorsitzender des Redaktionsbeirats des Kölner Stadt-Anzeiger und Vorsitzender der „Kölner >Journalistenvereinigung“ der größten Regionalvereinigung des Deutschen Journalistenverbandes (DJV). In diesen Jahren gab es den Systemwechsel in der Zeitungsbranche vom Bleisatz zum digitalen Satz. Aufgrund seiner Erfahrung beim KSTA wurde er der Tarifbeauftragte des DJV für die Umstellung der redaktionellen Arbeit in die neue Zeit. Außerdem wurde er von der „Kölner Schule für Journalistik“, einer privaten Institution als Dozent berufen, ebenso von der von Verlegern und dem DJV getragenen Ausbildungshaus „Haus Busch“ in Hagen, für die Volontärausbildung.
Es folgten sehr unterschiedliche berufliche Stationen, vornehmlich im Bereich Unternehmenskommunikation und Marketing. Diesen schloss sich eine mehrjährige freiberufliche journalistische Tätigkeit bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand an. Nach seinem Umzug nach Rösrath übernahm er 2020 den Vorsitz des „Kulturvereins Schloss Eulenbroich e.V.“. Im April 2023 gab er das Amt aus persönlichen Gründen ab.
Da er von Jugend an, sich für Literatur, angeleitet durch seine Mutter, interessierte, will er nunmehr die Gruppe 48 im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen.



 

Prof. Dr. Brigitta Michel-Schwartze, Jurorin

Prof. Dr. Brigitta Michel-Schwartze
Jurorin

Dr. phil., Professorin i. R. für Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft, geboren im Randbereich von Ruhrgebiet und Sauerland, hat sich in ihrer Biografie nicht an die übliche Reihenfolge gehalten: Sie ergriff zunächst einen Beruf, gründete eine Familie, die sie auch ernährte, ging dann wieder zur (Abend-) Schule und studierte als Alleinerziehende Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Dortmund sowie mehrere Semester Germanistik in Bochum. Nach dem Studium war sie in der beruflichen Erwachsenenbildung als Bildungsplanerin und Dozentin in Schleswig-Holstein tätig, danach wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr in Hamburg, wo sie auch promovierte. Dank ihres Forschungsschwerpunktes Intervention gegen Langzeitarbeitslosigkeit landete sie in Mecklenburg-Vorpommern. Nach einer Phase als Lehrbeauftragte an der Universität Rostock wurde sie auf eine Professur an der Hochschule Neubrandenburg berufen, führte Forschungsarbeiten im Kontext von Politikberatung durch, veröffentlichte wissenschaftliche Bücher und Aufsätze, hatte führende Positionen in der Hochschulleitung und in hochschulpolitischen Gremien inne und wirkte in einem internationalen Wissenschaftsgremien mit.
Sie lebt nach mehreren Stationen, zuletzt in Berlin, jetzt an der Nordsee; seit dem Ruhestand konzentriert sie sich auf zuvor zurückgestellte Hobbies: spielt Geige in verschiedenen Streicher-Ensembles, malt in Öl, bevorzugt Landschaftsbilder, erarbeitet Skulpturen, schreibt Lyrik und Prosa.
https://de.wikipedia.org/wiki/Brigitta_Michel-Schwartze



 

Christel Mirus-Bröer - Kassenprüferin der Gruppe 48 e.V.

Christel Mirus-Bröer
Kassenprüferin

geb. in Schönberg/Holst., verheiratet, lebt in Kiel. Die Autorin schreibt Lyrik und Prosa. Berufliche Tätigkeiten in Krankenpflege, Praxis und Verwaltung. Neben ihrem sozialen und kreativen Engagement Studium »Moderne deutsche Literatur des 20 Jhdts.«. 1985 erste Lesungen mit dem „Theater der Komödianten“  in Schleswig-Holstein, mit der literaturpost ostsee e.V. und in Baden-Württemberg. Am 7. 9. 1997 Gründungsmitglied des Literaturfördervereins NordBuch e.V. mit Eintritt  1998. Die Autorin wird 1. Vorsitzende 2002 für den  »Förderverein für zeitgenössische Literatur NordBuch e.V., leitet dessen Organisation, Schreibwerkstätten, Lesungen und die Herausgabe der Anthologien »Fundstücke« sowie das »Lesesofa«.
Veröffentlichungen:
»Morgenlichter und Wolkenschiffchen« Gedichte und Zeichnungen, »Gedanken-Nähe«, Lyrik, Edition Benzen; »Vorfreude«, Erzählungen und Gedichte; 2011 Preis für Lyrik, Soziale Stadt Kiel; Ein weiterer Lyrikband: »Vergessene Stille«, Engelsdorf.er Verlag, 2019 und Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa in Anthologien sowie in den Anthologien »Fundstücke« von 2001-2023 und Vorworte.
https://nord-buch.info/about/vorstand/



Dr. Bernd Neumann - Juror

Dr. Bernd Neumann
Vorstandsmitglied, Juror,
Veranstaltungsmanagement
Dr. Bernd H. Neumann, geb. 1943 in Königsberg. Im Frühjahr 1948 Entlassung aus russischer Internierung in Kaliningrad und Aussiedlung nach Leipzig, später Übersiedlung nach Hannover, Familienzusammenführung und Bundeswehrzeit. 1965-1971 Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie, Pädagogik und politische Wissenschaften in Berlin und Bonn. 1975 Promotion in Bonn zum Dr. phil., Thema: Die kleinste poetische Einheit. Semantisch-poetologische Untersuchungen an Hand der Lyrik von C.F. Meyer, A. Holz, A. Stramm und H. Heißenbüttel (Köln / Wien 1977). Nach dem 2. Staatsexamen Gymnasiallehrer, zuletzt Schulleiter eins Städtischen Ganztagsgymnasiums. Seit 1999 wohnhaft in Rösrath, zwei Kinder, Enkelkinder.
Veröffentlichungen:
"Zeitenwind", Gedichte, Aachen 2010
"Licht des Schweigens". Erzählungen nach Bildern von Edward Hopper, Aachen 2011
sowie Beiträge in etlichen Anthologien.
https://www.ksta.de/autor-die-inspiration-kommt-aus-der-natur-11871698 011.




Dr. Uta Oberkampf alias Uta Harst, Sponsorin, Juryvorsitzende (Lyrik- und Prosapreis) und Vorstandsmitglied der Gruppe 48

Dr. Uta Oberkampf M.A.
Autorenname: Uta Harst

Vorstandsmitglied, Juryvorsitzende und Sponsorin

Dr. phil. Uta Oberkampf, geb. Harst; geb. 1946 in Wurzen / Sachsen; aufgewachsen in Aachen. Dort Schulbesuch und Studium
( Germanistik und Philosophie ). Nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt ( frz. Schweiz ); von 1977 – 2009 Schuldienst an einem Gymnasium in Dormagen; Mitglied im "Kunstverein Kunstgeflecht  e.V., seit 2010 Mitglied der GEDOK Bonn.
Veröffentlichungen:
2008 Ophelia und ihre Schwestern (ein Gedichtzyklus )
2012 Kentaurenträume. Erinnerungen an „68“ (Prosa)
2012 Kein Schmetterling wächst mehr aus mir. Ein Requiem (Kurzprosa )
2013 Ikaria ( ein Gedichtzyklus )
2014 ZeitOasen. Eine maghrebinische Odyssee (Prosa)
2015 Goldregenkinder (Prosa)
2016 Saitensprünge (Eine Erzählung mit Gedichten)
2016 Rückkehr nach Amazonien (Roman)
2016 Götterspiel (Prosaerzählungen mit Gedichten)
2019 Zeitfenster (Roman)
2017 "Der abenteuerliche M. Coquin und seine Freunde" ( ein Versepos )
2021 "Kreuzwege" ( Kurzprosa und Gedichte )
https://uta-oberkampf.lima-city.de/

 


Dr. Heiger Ostertag, Juror (Lyrik- und Prosapreis) der Gruppe 48

Dr. Heiger Ostertag M.A.
2. Vorsitzender, Juror,
Presse und Medienreferent

Dr. Heiger Ostertag (M.A.) studierte nach einer Offizierslaufbahn Literaturwissenschaft, Geschichte und Nordgermanische Philologie. Seit Ende der 80er Jahren ist er als Autor, Historiker und Germanist in Forschung und Bildung sowie als Lektor im Verlagswesen tätig. In über 30 Jahren seines Schreibens entstanden mehr als Zweidutzend zumeist historische Romane und diverse Sachbücher sowie Fachaufsätze und Essays. Der Juror veröffentlicht(e) u.a. bei Theiss, Gmeiner, Ullstein, Rombach und Herder. Er lebt heute in Berlin. Ostertag sieht einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Förderung der deutschen Literatur.
http://www.heigerostertag.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Heiger_Ostertag




Mechtild Ottenjann
Lektorin und Korrektorin der Anthologien
Mechthild Ottenjann, geb. 1944 in Cloppenburg, lebt in Cloppenburg. Nach dem Abitur Sprachstudium (Englisch, Französisch) an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, anschließend Heirat, drei Kinder, mehrere Ehrenämter. Bis 1996 Lektorin für das „Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum“ (Witwe des ltd. Museumsdirektors Prof. Dr. Helmut Ottenjann). Lektorin für den „Heimatbund für das Oldenburger Münsterland“, journalistische Tätigkeiten, insbes. Interviews für Tageszeitungen oder Magazine, z. B. für die "Münsterländische Tageszeitung" und das „Stadtmagazin für Cloppenburg und umzu“. Interviews u.a. mit Mitgliedern der Gruppe 48, der sie seit 2020 angehört.
https://www.heimatbund-om.de/neues/57-auszeichnung-fuer-mechtild-ottenjann-und-bernd-tepe



Erich Pfefferlen, Juror (Lyrik- und Prosapreis) der Gruppe 48

Erich Pfefferlen
Lektor und Korrektor der Anthologien,
Erich Pfefferlen, geb. 1952 in Nördlingen, nach dem Abitur: Studium der Germanistik, Geschichte und Sozialkunde an der Universität Erlangen; danach Gymnasiallehrer, Literaturbeauftragter an den Schulen in Bayern. Lebt heute als freier Schriftsteller und Studiendirektor a.D. in Horgau/Augsburg.
Mitglied und Pressesprecher für Schwaben im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (GZL).
Mehrere Preise und Auszeichnungen, u.a.:Fedor-Malchow-Lyrikpreis, Preis der Bundeszentrale für politische Bildung, GZL- Lyrikpreis, Ehrung durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung, Kultur, Wissenschaft und Kunst.
Autor von Kurzgeschichten, Essays und vor allem Gedichten. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. in Anthologien, Jahrbüchern (z.B. „Versnetze“, hrsg. von Axel Kutsch, Verlag Ralf Liebe), Kalendern (z.B. „Zilpzalp“, hrsg. v. Lyrik-Kabinett), Rundfunk und Fernsehen; bislang 9 Gedichtbände (zuletzt: „Nachtschwarz mit Mondschaum“, Geest-Verlag, 2016), Herausgabe von 4 Anthologien sowie Redakteur des Online- und Radiomagazins eXperimenta, Zeitschrift für Literatur und Kunst, hrsg. von Prof. Dr. Mario Andreotti und Rüdiger Heins.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Pfefferlen
http://www.pfefferlen.de/html/Eingang/eingang_haupt.html



Josef  Ridder, Kassenprüfer
Josef Ridder, geb. 1939 Bad Laer Kreis Osnabrück,  gelernter Großhandelskaufmann, Betriebswirt( BWA); 13 Jahre im Handelskonzern Betriebsberater, Ausbildungsleiter, zuletzt Marketing, danach 30 Jahre selbständig (Handelsagentur).



 

 


 

Barbnara Rossi, Juryvorsitzende beim Förderpreis-Wettbewerb 2022 der Gruppe 48

Barbara Rossi
Jurorin

Barbara Rossi. Neben Lyrik schreibt sie auch Kurzprosa und Sachtexte. Ihre Arbeiten veröffentlicht sie in Zeitschriften sowie als Audiodatei auf ihrer Website.Sie organisiert regelmäßig Lesungen und liest zu Musikimprovisationen.
2018 erschien im tredition Verlag Hamburg der Gedichtband „Wenn die Nacht kommt in Manhattan. Gedichte zu dritt“, den Sie zusammen mit Renate Haußmann und Christiane Maria Luti geschrieben hat. Außerdem hält Sie Vorträge zu den Themen Lebensverkürzende Erkrankungen, Tod und gibt Kurse zur kreativen Trauerbewältigung nach dem Tod eines Kindes. Sie lebt und arbeitet in Hamburg.
https://www.barbararossi.de/
https://www.facebook.com/barbararossi.de/



Ulrike Rossi-Epke
Jurorin

Ulrike Rossi-Epke, geb. 1957. Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie hat sie in Münster studiert und arbeitet seit vielen Jahren in Ratingen an der VHS in der Erwachsenenbildung. Sie unterrichtet Deutsch als Fremdsprache in Integrationskursen. Sicher hängt es mit ihrer Arbeit zusammen, dass sie ein besonderes Interesse an Migrationsgeschichten hat. Seit 2007 ist sie im Verein kulturelles.net, der sich zum Ziel gesetzt hat Projekte im Bereich regionaler Kultur- und Alltagsgeschichte zu entwickeln und zu fördern. Dabei geht es immer um die Perspektive von Frauen und deren künstlerisches oder politisches Wirken. Natürlich ist sie seit ihrer Jugend eine begeisterte Leserin und seit vielen Jahren Leiterin eines Literaturkreises.
https://www.kulturelles-net.de



Bodo Rudolf
Juror

Bodo Rudolf arbeitete jahrzehntelang als Ingenieur im Ausland – in Frankreich, im Irak, in Iran und Syrien, in Abu Dhabi, auf Sumatra und an anderen fernen friedlichen und unfriedlichen Orten – immer mit Frau und anfangs auch Kind, die beide „das alles mitgemacht haben“. Heute lebt Bodo Rudolf mit seiner bildhauernden Frau auf dem Gehöft Wäsch bei Wolfegg im Allgäu und schreibt Geschichten, Satiren, Märchen und Reiseerzählungen. Bis heute sind es vier Bücher geworden. Seit der Rückkehr aus Dschungel und Wüste steigt Bodo Rudolf mit drei Jazzmusikern auf die Kleinkunstbühnen der Region zu szenischen Lesungen; gerne liest er auch als Fastenprediger Bruder Gereon dem Publikum die Leviten, meist jedoch vergebens.
Für eine böse Satire unter dem Titel „Zugewandert“ gab’s 2012 den 2. Schwäbischer Literaturpreis des Bezirks Schwaben.
http://www.autoren-bw.de/autor/1738/bodo-rudolf/



Carola Seeler
Mitgliedermanagement

Carola Seeler, Kauffrau, Betriebswirtin und Heilpraktikerin für Psychotherapie führte in den späten 1980er Jahren mit einer Freundin in Nepal ein Restaurant, das „Little Vienna Coffee House“, und verdiente zusätzlich als freiberufliche Reiseleiterin mit Stadtführungen in Katmandu und Rafting-Touren das Schulgeld für ihre Tochter. Im Anschluss an diese Jahre in der Ferne arbeitete sie 23 Jahre als Referentin in einer großen Förderorganisation für den internationalen Austausch in Bonn und danach knapp vier Jahre als sozialpädagogische Betreuung von Geflüchteten in Schleswig-Holstein.
Die Bücher ihrer Kindheit führten sie in die Geschichte des Nordens und Europas; weltweites Reisen sowie Jahrzehnte der Arbeit mit Menschen aus anderen Ländern brachten ihr die Kulturen, Kulte und Traditionen anderer Völker näher. Sie begann, ihre Erfahrungen in ihre Arbeit einzubringen – und zu schreiben.
Carola Seeler lebt mit ihrem Lebensgefährten in ihrer Heimatstadt Lübeck und arbeitet als Seminarleiterin. Ihre große Leidenschaft gilt dem Schreiben, das zunehmend zentraler Bestandteil ihres Lebens wird. 2022 gewann sie mit einer schwarzen Kriminalkurzgeschichte den „2. Preis Erwachsene“ in einem Schreibwettbewerb ihrer Heimatstadt.
Neben zahlreichen Fachartikeln gibt es als Veröffentlichungen im Buchhandel:
- Hexen, Schamanen und Priesterinnen im Wandel der Zeit - Bohmeier Verlag, 2010
- Multikulti und gesellschaftliche Missverständnisse – Bohmeier Verlag, 2012
- Der Schrei -  Kurzgeschichte in Anthologie „Jenseits der Traumgrenze“ - Verlag p.machinery, Marianne - Labisch & Gerd Scherm (Hrsg.), Januar 2023
- Gedichte – Die Welt erschreiben – Lyrisches von Mitgliedern der Gruppe 48, September 2023.




Ju Sobing, Illustratorin

Juliane Sobing
Künstlername: Ju Sobing
Illustratorin der Buchreihe "Wunderwerk Text"

Ju Sobing, geboren 1944 in Brückenberg/Schlesien; Künstl. Ausbildung in Hannover/München/Stockholm; Gasthörerschaft in Dresden bei Prof. Reinemer; Meisterkurs bei Prof. Rolf Thiele -Bremen/Galan; Kunst+Natur – Landart bei Werner Henkel – Bremen; 2008 Stipendium im Gerhart-Hauptmann-Haus, Agnetendorf; Lyrikseminare an der Bundesakademie Wolfenbüttel; Mitglied in der Dresdner Schriftsteller-ASSOziation „ der Gesellschaft für zeitgenöss. Lyrik – Leipzig"; Gründungsmitglied der Künstlergruppe WO.02. Stürmen“; seit 1989 freischaffend tätig als Bild. Künstlerin und Autorin; lebt und arbeitet in Radebeul und Sorbolongo/Italien.
Veröffentlichungen (Auswahl):
2010 „Manchmal hör ich mich  schweigen“, Lyrik und Zeichnungen im Notschriften-Verlag Radebeul
2012 „Auf den Wegen ging ich in ihrer verwehten Spur“,Prosa und Lyrik zus. mit Wolfgang Sobing im Notschriften-Verlag Radebeul
2014 „Tagwind und Nachtgestöber“,Prosa und Tuschezeichnungen im Notschriften-Verlag
2016 „Nachtgesang“ Lyrik in deutsch und polnisch Übersetzung Jozef Zaprucki, Jelenia Góra Polen
2018 „Schattenrisse“ – Prosa und Zeichnungen im Notschriften-Verlag, Radebeul
sowie Einzelbeiträge in mehreren Anthologien und Literaturzeitschriften, Lesungen und lit. Vorträge, Ausstellungen im In- und Ausland.
Auszeichnungen:
Gerhart-Hauptmann-Lyrikpreis 2012
https://de.wikipedia.org/wiki/Ju_Sobing


 

Niklas van Thorn, Juror (Lyrik- und Prosapreis) der Gruppe 48

Niklas van Thorn
Juror

Bürgerlich Niklas von Thorn, geboren 1955 in Hohenlimburg. Seine Familie stammt aus der Region Thorn in Westpreußen und aus Oberschlesien. In erster Linie Lyriker, daneben div. künstlerische Aktivitäten, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen. Studium in Münster (Germanistik, Philosophie, EW, Psychologie). Bes. Interesse an philos. Dichtung (Goethe, Hölderlin, Nietzsche, Heidegger, Rilke). In der Begegnung mit Koryphäen wie J. Pieper, F. Kaulbach und dem Philosophen Hans Blumenberg wurde die Philosophie zum Hauptfach. Examensarbeit über Max Stirner, Berufliche Felder u.a.: Oberstufen-Lehrer, Dozent (Erwachsenenbildung), Ausbilder und Berater im Garten- und Landschaftsbau.
Veröffentlichungen (pauschal und Auswahl):
Lyrische Texte, Aphorismen und Kritiken ab 1986.
Erste Gedicht-Veröffentlichung 2008: "Circus Maximus".
Erste Textauswahl: 2009 im Buch "Hirnregen und Sonnenwind".
Es folgten die "Spottdrosseln über Rom", satir.-kritische Texte mit eigenen Karikaturen.
Im Laufe der Zeit Zusammenarbeit mit 6 Verlagen. Lyrik in rund 20 Anthologien. Nach Literatur-Wettbewerben in Auswahlbänden: das Gedicht "Capri (Ferne Liebe)" und die Kurzgeschichte "Hinter dem Horizont" (2018).
https://www.niklasvanthorn.de/v-la--poesie--niklas-van-thorn-neuere-gedichte.htm 


 

Clea A. Wiertz, Jurorin

Cleo A. Wiertz
Sponsorin, Jurorin,
Lektorin und Korrektorin der Anthologien
Geb. 1954 . Diplom-Psychologin. Tätigkeit als Fabrikarbeiterin, Büroangestellte, Psychotherapeutin, Beraterin, Pädagogin, Supervisorin, Klinische Psychologin, freie Autorin.
Als Schriftstellerin und Bildende Künstlerin aktiv seit 1970. Diverse Ausstellungen von Bildern, Werkstücken und Fotografien. Publikation von Fachtexten, populärwissenschaftlichen Darstellungen, Essays, Kurzgeschichten, Gedichten. Lebt mit ihrem Mann in Lalaye (Elsass) und in Clermont l'Hérault (Südfrankreich).
Was bestimmt mein Leben? Der Umgang mit Menschen, der Umgang mit Natur und der Umgang mit Worten. Was mir „nahe“ geht, wirkt zunächst als leib-seelisches Engramm; die Umsetzung in Worte ist Bestandteil und Ausdruck eines Integrationsprozesses.
https://www.autorenwelt.de/person/cleo-wiertz


 


Prof. em. Dr. habil. Heidrun Zinecker, Leipzig, Jurorin

 Prof. Dr. Heidrun Zinecker
Vorstandsmitglied und Jurorin,
Lektorin und Korrektorin der Anthologien
Prof. em. Dr. Heidrun Zinecker, geboren 1959 in Leipzig. Sie studierte von 1977 bis 1982 an der Philosophischen Fakultät der Universität Leningrad und promovierte (1987) und habilitierte (2004) an der Universität Leipzig (venia legendi im Fach Politikwissenschaft). Von 2001 bis 2008 forschte sie als Senior Researcher und Projektleiterin an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt/Main. 2008 bis 2018 war sie Universitätsprofessorin am Institut für Politikwissenschaften, Universität Leipzig, und Inhaberin des dortigen Lehrstuhls für Internationale Beziehungen. Als Gastdozentin bzw. -forscherin wurde sie an das Institut für Lateinamerika der Akademie der Wissenschaften der UdSSR in Moskau, die Universität Havanna, die Nationaluniversität in Bogotá/Kolumbien, das St Antony’s College in Oxford (Volkswagen-Visiting Fellow), die Universidad Complutense Madrid, die Universidad Academia de Humanismo Cristiano in Santiago de Chile, an das Teresa Lozano Long Institute of Latin American Studies der University of Texas, die University of California in Santa Barbara, die Moskauer Staatliche Lomonossow-Universität und an die Uniwersytet Jagiellonski in Krakow eingeladen. Feldforschung führte sie mehrfach und über längere Zeit nach Kolumbien, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Mexiko. Projektbezogene Interviewreisen unternahm sie auch nach New York, Washington D.C., London und Oxford. Für die OSZE war sie Wahlbeobachterin in Kasachstan.
Veröffentlichungen (pauschal):
Mehr als 80 wissenschaftliche Bücher und Artikel (in Deutschland, den USA, El Salvador, Kolumbien, den Niederlanden, Russland, Spanien und Österreich) sowie rund 30 journalistische Arbeiten.
https://www.sozphil.uni-leipzig.de/institut-fuer-politikwissenschaft/institut/team/prof-dr-heidrun-zinecker/